thomas; 58; immobilienmarkler; bänschstraße; 26.6.2024;“bin ich berliner? ab wann darf man das eigentlich sagen? ich komm aus rostock und seit 1998 bin ich hier. ich glaube ich darf sagen, dass ich berliner bin. die arbeit war damals auf jeden fall der grund für den ortswechsel. […]
All posts tagged “thomas”
berlin – der thomas
thomas; 66; rentner und küster; richardplatz; 28.1.2021;“corona nervt langsam, aber natürlich hat man die einsicht, dass man sich an die regeln hält. das muss sein! die maske ist lästig, vor allem wenn man brillen- und bartträger ist, aber das macht alles sinn und soll so […]
berlin – die marion und der thomas
marion; 60; tischlerin; thomas; 60; tischler; “berlin ist scheiße! das bringt kein spaß mehr”, sagt der thomas verbittert, aber auch mit einer art schon etwas darüber hinweg zu sein. die beiden haben nämlich ein neues ziel ins auge gefasst: es ist zeit zu gehen, ihren […]
berlin – der thomas
thomas; 51; recycling unternehmer; der thomas mag berlin und lässt sich nicht so leicht von etwas nerven. 2006 hat er hier ein jobangebot bekommen und seine heimatstadt nürnberg verlassen. er lebt auf der brache an der cuvrystraße: “es gibt so 40 bis 50 leute, das […]
ringbahn special – wedding – der thomas
thomas; 29; student; der thomas lebt seit jeher im prenzlauer berg. die enormen veränderungen dort sieht er entspannt, “veränderung gehört dazu und ist sowieso ein grundattribut berlins.” was er besonders an seiner heimat mag: > den unverblühmten rohen charakter der stadt – sehr charmant! > […]
berlin – der thomas und der tobias
thomas und tobias; 15; schüler;die beiden sind echte berliner und finden das brandenburger tor wahnsinnig toll.gitarre spielen mögen sie, die vielen tests in der schule nerven sie.
berlin – der thomas
thomas; 34; gamedesigner; der thomas mag den großen stilmix berlins. von spießer bis künstler, die stadt hat alles zu bieten, und man kann selbst entscheiden wo man sich einfügt. nerven tut ihn der kiezlokalpatriotismus.
berlin – der thomas
thomas; 49; beamter;wuchs in halle auf, dann über dresden nach berlin gesteigert; kam zum geld verdienen und fand eine geteilte stadt faszinierend, obwohl ja schade dass man nicht drüber kucken konnte; der thomas schätzt obendrein das kulturelle angebot undist am liebsten in seinem heimatbezirk, f’hain