elia; 37; ngo koordinatorin; richardplatz; 2.3.2021;
“eigentlich sollte ich heute an meiner doktorarbeit weiterschreiben, aber das wetter war zu schön und es tut gut etwas sonne zu tanken anstatt die ganze zeit vor dem bildschirm zu sitzen. in berlin bin ich seit 2013, und am richardplatz wohne ich seit 2015 – es ist ein traum hier!
spanien habe ich damals wegen der wirtschaftlichen krise verlassen. ich hatte meinen job verloren, konnte bereits etwas deutsch wegen den touristen bei uns in der gegend, und so hab ich mich für berlin entschieden. die stadt bietet mir ein gutes leben! durch corona bin ich bis jetzt auch ganz gut gekommen. ich muss gestehen, dass mir der erste lockdown gar nicht so schlecht getan hat. ich bin ein sehr sozialer mensch, und die einschränkungen haben mich etwas eingebremst. ich konnte mich mehr mit mir selbst beschäftigen – das tat mir sehr gut! gleichzeitig haben sich gute freundschaften aber auch intensiviert und weniger gute sind weggefallen. corona hat das richtig durchgefiltert.”
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