anne; 30; barfrau;
“ich komm eigentlich vom land, nähe dresden, das studium und die liebe hat mich hierher gebracht – und ja, ich bin immer noch da! am anfang war’s schon krass – vom dorf in die große stadt, und kaum jemanden gekannt, aber berlin nimmt einen dann schnell auf. ich mag die kreativität und dass hier die leute was auf die beine stellen: freunde von mir organisieren ein projekt für syrien, das ist toll!
meine mutter fragt mich oft wie das so ist in berlin mit den vielen flüchtlingen, aber wenn man sich selbst nicht engagiert würde man im alltag ja gar nicht mitbekommen, dass welche da sind. diese angst kommt halt vor allem durch die nachrichten – man weiss ja nicht mehr was man glauben darf.”
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