der ku’damm ist berlins besuchern ja meist nur als shoppingmeile bekannt. doch der berühmteste boulevard der hauptstadt bietet recht zahlreiche architektonische gustostückerln, die die geschichte der 125jährigen prachtstraße beleuchten.
3,5 km ist der kurfürstendamm lang – das neue kranzler-eck an der joachimsthaler straße verbindet einen flachbau aus den 1950er jahren mit einem gläsernen hochhauspalast. zu den neueren projekten zählt das zoofenster, ein hochhaus mit insgesamt 118 meter höhe, in dem das waldorf-astoria zu finden ist.
ein relikt aus vergangenen zeiten stellt die kaiser-wilhelm-gedächtniskirche dar, die auf einzigartige weise tradition und moderne vereint. der alte neoromanische bau stammt aus dem jahre 1895 und wurde während des zweiten weltkriegs teilweise schwer beschädigt. er gilt heute als wichtiges mahnmal der nachkriegszeit.
in der tauentziehstraße, befindet sich die berliner filiale von peek & cloppenburg. die glasfassade erinnert an einen schwingenden glockenrock, der oben eng gerafft ist, während er nach unten immer weiter auseinander fällt. über den gehwegen bilden sich dann falten, die glasdächer vor den schaufenstern sind. #weltstadtarchitektur
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